mit guter Luft
gegen die Frühjahrsmüdigkeit
Gute Luft beeinflusst zu großen Teilen auch unseren Hormonhaushalt. Vor allem Verunreinigungen, die sich in der Luft befinden und von uns eingeatmet werden, gelangen über den Blutkreislauf in das endokrine System.
Sogenannte flüchtige, organische Verbindungen (Volatitle Organic Compounds) – kurz VOCs – haben einen großen Einfluss. VOCs entstehen zum Beispiel, wenn wir kochen und dabei Dinge verbrennen. Oder beim Putzen von Möbel, Böden und Wänden. Und diese VOCs nutzen jede Mitfahrgelegenheit: Sie können sich an Feinstaubpartikel, die in der Luft schweben hängen und gelangen so über die Lunge und Lungenbläschen in unseren Blutkreislauf. Weil VOCs so unser endokrines System stören, werden sie auch endokrinische Unterbrecher genannt (EDCs) genannt. EDCs können bei langfristiger Aussetzung eine Großzahl an Erkrankungen hervorrufen, hierzu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen der Schilddrüsenfunktion sowie die Schwächung der Immunabwehr.
Deswegen ist gute Luft ein wichtiges Instrument, um sich nicht nur gegen die Frühjahrsmüdigkeit zur Wehr zu setzen, sondern im Vorhinein schon zu verhindern, dass Schadstoffe in unseren Organismus gelangen und als endokrine Unterbrecher agieren. Eine gute Luftqualität geht nur mit den richtigen lufttechnischen Anlagen und entsprechend hochwirksamen Filtern erreichbar. Nur mit ihnen kann eine hohe Abscheidung von VOCs garantiert werden. Diese Systeme haben uns etwas voraus: sie arbeiten auch für uns, wenn wir müde sind. Mehr noch: sogar wenn wir schlafen.