Kappa schützt Einsatzkräfte vor krebserregenden Dieselabgasen
Extreme Hektik, rasches, intuitives Handeln, zahlreiche Gefahrenquellen, Partnerschaft und Vertrauen auf die Funktion der Ausrüstung! Alles muss Hand in Hand gehen, jede Maßnahme bedingt äußerste Präzision und das Ganze gegen die Uhr! Realität oder Fiktion?
Für unsere Feuerwehrleute täglich Brot, oft geübt zwar, in der Praxis jedoch immer anders, facettenreich und gefährlich. Zweifellos, Feuerwehrleute sind einer Großzahl an Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Einige davon sind jedoch kalkulierbar. Sie gilt es zu beseitigen. Eine dieser Gefährdungen stellen Dieselabgase der Einsatzfahrzeuge im Feuerwehrhaus dar.
Fast gebetmühlenartig wird in der medialen Berichterstattung von den Gefahren durch Dieselabgase berichtet. Bereits 1955 hat man vermutet, dass sie Krebs auslösen können und seit vielen Jahrzehnten sind sie gesetzlich als „krebserregend“ eingestuft. Der Gesetzgeber spricht sogar von „eindeutig krebserzeugend“. 2012 wurde zum wiederholten Mal das Gefährdungspotential von der WHO in einer groß angelegten Studie mit 12.300 Probanden bestätigt und ein um 40 Prozent erhöhtes Lungenkrebsrisiko festgestellt. Der Gesetzgeber hat den Schutz vor Dieselabgasen klar geregelt. Danach sind sie direkt an der Entstehungsquelle zu erfassen und aus der Fahrzeughalle abzuführen.
Bereits seit vielen Jahren beschäftigen wir uns daher mit der Beseitigung von Dieselabgasen aus der Fahrzeughalle unserer Einsatzkräfte. Mit der Dieselabgasabsaugung Kappa SAFE haben wir ein System entwickelt, das eine vollständige Abfuhr der Dieselemissionen aus dem Feuerwehrhaus sicherstellt. Dabei werden die Emissionen direkt am Fahrzeug vollständig erfasst und abgeführt. Das System arbeitet vollautomatisch indem es den Fahrzeugstart erkennt und beim Ausfahren selbstständig am Ausfahrtstor abkoppelt.
Hier geht’s zur Innovation KAPPA SAFETM
Steyr-Gleink,