Saubere, helle und zukunftssichere Arbeitsplätze: Kappa x Primatech = Zero Emissions
Primatech Metallverarbeitung GmbH ist Spezialist für maßgeschneiderte Fertigung von Montagebaugruppen und Schweißkomponenten. Seit der Gründung im Jahr 2006 ist das Unternehmen laufend gewachsen. Zuletzt so stark, dass der Firmenstandort samt Fertigung am Firmensitz in St. Marienkirchen zu klein wurde. Primatech investierte in einen hochmodernen Neubau. Und dabei auch in fortschrittlichen Emissionsschutz von Kappa.
Eine gesunde Zukunft beginnt für Primatech am Arbeitsplatz
Schlüsselprozess von Primatech ist neben Laserschneiden, Abkanten und Pulverbeschichtungen vor allem das Schweißen. An zahlreichen Arbeitsplätzen und an den Schweißroboterarbeitsplätzen arbeiten im Schweißbereich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit höchster Präzision und im Schichtbetrieb konsequent an der termintreuen Erledigung der Fertigungsaufträge. Die Beschäftigten in der Produktion sind dabei während der gesamten Arbeitszeit den gefährlichen Beiprodukten Schweißrauch und Feinstaub, die beim Schneiden und Schweißen entstehen, ausgesetzt. Die hochmoderne und zukunftssichere Hallenluftreinigung schützt davor.
Kappa x Primatech = Zero Emissions
Im Video ist das Hallenluftreinigungssystem Kappa A.I.R. im vollen Einsatz zu sehen. Im Zentrum des Hallenluftreinigungskonzeptes steht der Feinstaubfilter Kappa Mykron M112. Er filtert die anfallenden Rauch und Feinstaubemissionen nachezu vollständig aus der Abluft. Im Vergleich zum Stand der Technik spart er dabei noch 30% Strom ein. Die Emissionen im Schweißbereich, werden über Deckenplatten und ein ausgeklügeltes Rohrnetz an der Hallendecke vollflächig aus der Halle abgeführt. Das verhindert das übliche Verrauchen der Halle. Die hochgradig gereinigte Luft wird über die individuell angepassten Kappa Diffusoren zugfrei wieder in den Arbeitsbereich rückgeführt. In der Heizperiode geht damit die Raumwärme nicht verloren. Daraus ergibt sich eine Einsparung bei den Heizkosten. Im Sommerbetrieb wird die gereinigte Abluft zu 100% abgeführt. Neben der effizienten Absaugung im Schneidebereich installierte Primatech auch eine neue Pulverbeschichtungsanlage. Der gesamte Maschinenpark entspricht wie auf dem Video ersichtlich, dem neuesten Stand der Technik.
Durch das umgesetzte Luftkonzept geht von den zahlreichen Fertigungsarbeitsplätzen keine stoffliche Gefahr mehr aus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hervorragend geschützt und es gelangen keine Emissionen in die angrenzenden Büros und die Umwelt. Nebenbei spart Primatech so Energiekosten und in Folge massiv CO2 ein. Und diese geballte Ladung an »Zero Emissions« und »Zero Wast Of Energy« hat sich herumgesprochen: Johann Kasper, Gründer und Geschäftsführer von Primatech bringt es auf den Punkt, wenn er erklärt, dass Primatech keine Jobinserate braucht, damit sogar hochgefragte Fachkräfte wie Schweißtechnologen für seine High-Tech-Fertigung zu gewinnen. Primatech ist diesbezüglich ein absoluter Vorzeigebetrieb.
Steyr-Gleink,